Rund 2.000 Menschen sind hier in den Bereichen Soziales, Gesundheit, Kultur und Bildung beschäftigt. Der Arbeitgeberverband des nicht-kommerziellen Sektors, AnikoS, wurde Ende 2007 gegründet. AnikoS hat im Vorfeld der Wahlen ein Memorandum an die Politiker, Parteien und Spitzenkandidaten verfasst. Eine wesentliche Forderung besteht darin, dass AnikoS als Arbeitgeberorganisation Unterstützung durch die DG findet. Im BRF-Interview erklärte Anneliese Zimmermann von der Familienhilfe, dass AnikoS Humanressourcen benötige, um die gesteckten Ziele erreichen zu können - und diese Humanressourcen müssten nunmal finanziert werden.
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