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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

30.07.201312:51

Ein Teil der Aachener Innenstadt rund um den Dom soll unter Denkmalschutz gestellt werden. Bahnreisende zwischen Aachen und Köln müssen am Dienstag mit Beeinträchtigungen rechnen. In der Nähe von Verviers haben Höhlenforscher zwei Grotten erforscht.

Aachen - Die UNESCO hat den Vorschlag der Stadt Aachen, um den Dom herum einen Teil der Innenstadt ebenfalls unter Denkmalschutz zu stellen, akzeptiert. Das teilte das Welterbe-Komitee nach seiner Sitzung in Phnom Penh mit. Mit der Entscheidung wird eine Pufferzone um den Aachener Dom eingerichtet, die das Stadtbild rund um das Gotteshaus erhalten soll. So gelten dort ab jetzt in abgeteilten Bereichen besondere Regeln für Neubauten oder bauliche Veränderungen. (mitt)

Aachen - Bahnreisende zwischen Aachen und Köln müssen am Dienstag mit zum Teil erheblichen Beeinträchtigungen rechnen. Es kommt zu Zugausfällen und Verspätungen von bis zu einer halben Stunde. Als Grund nennt die Bahn Vandalismus auf der Strecke zwischen Aachen-Rothe Erde und Eilendorf. Der Regionalverkehr ist dadurch in beide Richtungen beeinträchtigt.
Nach Medienberichten wurde auf dem Abschnitt ein Kabel beschädigt. Die Reparaturarbeiten dauern bis zum Dienstagabend an. (az)

Aachen - Im Kampf gegen Metalldiebe greift die deutsche Bahn zu ungewöhnlichen Mitteln. Weil im Raum Aachen immer mehr Kabel und Schienen entwendet werden, markiert man jetzt Bauteile mit unsichtbarer DNA. So können die Ermittler jederzeit die Herkunft von Metallteilen feststellen. Letztes Jahr gab es im Raum Aachen fünf größere Metalldiebstähle. Die Folge sind oft stundenlange Verspätungen im Zugverkehr, bis Gleise oder Oberleitungen wieder repariert sind. (wdr)

Olne - In der Nähe von Verviers haben Höhlenforscher zwei Grotten erforscht. Dabei stießen sie auf unterirdische Höhlennetze von 550 beziehungsweise 700 Metern Länge. Teile der Grotten auf dem Gebiet der Gemeine Olne waren bereits seit 2002 bekannt, jetzt veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse der letzten Jahre. So entdeckten sie unter anderem ein Wegenetz, das wahrscheinlich früher von Minenarbeitern genutzt wurde. (meuse)

Düren - Auf der Dürener Annakirmes startet dieses Jahr ein Forschungsprojekt zur Sicherheit der Besucher. Dabei wird untersucht, wie man schweren Unglücken vorbeugen und sie im Notfall verhindern kann. Thema sind unter anderem die Anfahrtswege der Feuerwerker, die Anzahl Parkplätze und die Taktung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Annakirmes ist das größte Volksfest in der Region, sie feiert dieses Jahr ihr 375-jähriges bestehen. (wdr)

Trier - Im Binnenhafen Trier sind im ersten Halbjahr etwa acht Prozent mehr Güter umgeschlagen worden als im ersten Halbjahr 2012. Die Hafengesellschaft rechnet in diesem Jahr mit einem Umschlag von mehr als einer Million Tonnen Fracht. Grund für die positive Entwicklung im Hafen sei die gestiegene Nachfrage nach Heizöl und Diesel. Sie machten etwa die Hälfte der in Trier anfallenden Fracht im Hafen aus. Angestiegen ist nach Angaben des Geschäftsführers der Hafengesellschaft auch der Umschlag von Windradteilen. Bemerkbar mache sich außerdem, dass im Trierer Stahlwerk die Walzwerkproduktion seit April wieder laufe. (swr)

Mosel - Weinbauern im Anbaugebiet Mosel können aufatmen. Wegen des warmen Wetters der letzten Tage konnten die Reben ihren Reiferückstand bis auf wenige Tage aufholen. Probleme mit Pilzkrankheiten, Schädlingen oder Trockenheit gebe es bislang kaum, heißt es. Eine frühere Lese bleibt allerdings trotzdem unwahrscheinlich. Um einen guten Jahrgang ernten zu können, braucht es weiterhin warmes Wetter mit Temperaturen um die 25 Grad. (swr)

ake/fs

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