Grund sei die Absatzkrise in der Automobilindustrie, teilte der Vorstand in Aachen mit. Es bestehe keine Aussicht, die Folgen mit der seit Januar laufenden Kurzarbeit abzufangen. Unternehmen und Betriebsrat wollten in Kürze über einen Interessensausgleich und einen Sozialplan verhandeln. Schumag hatte seine Maschinenbausparte zum 1. Dezember an den Anlagenbauer SMS Group verkauft. In der verbliebenen Herstellung für Präzisionsteile arbeiten rund 700 Menschen.
lnw/pma