Am Dienstag fand ein Treffen mit Vertretern der Gewerkschaften SETCa und FGTB, der Direktion von ArcelorMittal und der wallonischen Regionalregierung statt. Dabei betonten die Arbeitnehmervertreter, dass sie den Plan der Direktion, so wie er auf dem Tisch liegt, keinesfalls akzeptieren werden.
Stattdessen wollen sie alternative Wege gehen, zum Beispiel durch die Erschließung neuer Märkte oder durch den Ausbau der Forschungsaktivitäten. Außerdem soll die Produktpalette erweitert werden.
Die Direktion hatte im Januar die Schließung verschiedener Produktionsstätten in der Lütticher Region angekündigt.