Die Bundespolizei Aachen warnt in einem öffentlichen Schreiben vor den Gefahren solcher sich in letzter Zeit häufenden Taten. Sie seien oft auf jugendlichen Leichtsinn zurückzuführen. Die Konsequenzen könnten jedoch verheerend sein. Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, so die Behörde, dass es nicht bei Sachschaden bleibe. Auch Menschenleben könnten in Gefahr geraten. Gesteinssplitter wirkten beim Überfahren des Zuges oft wie Geschosse aus einer Pistole. Überführte Täter müssen mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren rechnen.
mit/rs