Letztes Jahr mussten Autofahrer für zu schnelles Fahren 4,5 Millionen Euro zahlen, zwei Jahre zuvor waren es 900.000 Euro mehr gewesen. Der Einnahmen-Rückgang wird darauf zurückgeführt, dass die Standplätze der Tempoüberwachungsanlagen inzwischen bekannt sind. Außerdem weisen die Navigationsgeräte auf die Kontrollstellen hin.
wdr/rs