Ziel ist es, die Schaffung privater Wohngemeinschaften zu fördern, in denen Jung und Alt unter einem Dach wohnen. Vor allem Senioren sollen dadurch die Möglichkeit erhalten, ihre Wohnsituation zu verbessern. Margit Meyer, Mitglied der Arbeitsgruppe "Intergenerationelles Wohnen", erklärte: Wenn ältere Alleinstehende ihre große Wohnung oder ihr Haus mit jüngeren Untermietern teilen, diene das beiden Parteien. Vereinsamung und Wohnungsnot ließen sich so mit einem Schlag bekämpfen.
rs/ak