Der leitende Staatsanwalt hat nunmehr eingeräumt, dass 88 der insgesamt 125 Beweisstücke auf unerklärliche Weise verschwunden seien.
Es habe sich unter anderem um Sprengstoffrückstände, Zündmechanismen und weitere gesicherte Spuren gehandelt.
Anfang der Jahre 1980 hatte es in Luxemburg eine Reihe von Sprengstoffanschlägen auf öffentliche Einrichtungen gegeben. Die Hintergründe sind bis heute nicht aufgeklärt.
luxwort/ga