Der größte Teil der Gelder, nämlich 15,6 Millionen, wurde an Privatfirmen gezahlt, die Räum- und Streudienste im Auftrag der Region versehen hatten. Bis Ende Februar wurden knapp 100.000 Tonnen Streumittel auf den wallonischen Regionalstraßen ausgetragen. Damit reißt der zu Ende gehende Winter ein großes Loch in die Kassen der Region. Die Wintersaison 2007/2008 hatte 10 Millionen Euro weniger gekostet.
belga/pma