Das Projekt, das am Nachmittag in Prüm vorgestellt wurde, sieht die gemeinsame Nutzung von Geräten, den Austausch von Personal und die elektronische Vernetzung beider Standorte vor.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 1,8 Millionen Euro. Dazu werden 810 000 Euro aus dem Interreg-IV-Programm bereit gestellt.
Die Zusammenarbeit soll die medizinische Grundversorgung verbessern und die Zukunft beider Krankenhäuser absichern.
ga