Dabei handelt es sich zum einen um ein Gemälde aus jüdischem Familienbesitz, das seit dem 2. Weltkrieg vermisst wurde. Ein anderes Werk, das vor 20 Jahren als vermisst gemeldet worden war, tauchte jetzt bei einer Auktion auf. Darauf hat die Organisation 'Art Loss Register' zum Start der TEFAF hingewiesen. Fachleute der Vereinigung überprüfen die Messestände seit Jahren auch auf die Provenienz der ausgestellten Kunstwerke hin.
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