Die Drosselung der Produktion soll über den Abbau von Arbeitszeitkonten geregelt werden. Kurzarbeit oder betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit kein Thema, ließ das Unternehmen verlauten. Ein Stellenabbau zeichnet sich derweil bei Gerolsteiner ab. Aufgrund fallender Umsätze seit 2006 sind in dem Traditionsunternehmen der Vulkaneifel nach Gewerkschaftsangaben bis zu 300 Stellen bedroht. Gestern war bekannt geworden, dass 138 Stellen abgebaut werden.
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