Stoffels hatte an 15 Stellen Schilder angebracht, wo seines Erachtens dringend Straßenarbeiten notwendig seien. Auf Anordnung der Gemeinden Malmédy und Weismes hatte er die Hinweisschilder wieder entfernen müssen. Im BRF-Interview machte Stoffels jetzt einen Gegenvorschlag: Er sei gerne bereit die 50 Euro, die ihn die ganze Aktion gekostet habe, in die Wahlkampfkosten zu übernehmen. Im Gegenzug sollten seine Kollegen von der MR oder CDH ebenfalls die Kosten, für die in alle Haushalte gesendeten Briefe oder übergroßen Plakate, in die Wahlkampfkosten übernehmen.
wb/jd