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HEC-ULg orientiert sich Richtung Deutschland und DG

01.07.201316:10
Minister Oliver Paasch, Wilfried Niessen (Akademischer Direktor für Entwicklung, HEC-ULg), MP Karl-Heinz Lambertz, Dekan Thomas Froehlicher (HEC-ULg)
Minister Oliver Paasch, Wilfried Niessen (Akademischer Direktor für Entwicklung, HEC-ULg), MP Karl-Heinz Lambertz, Dekan Thomas Froehlicher (HEC-ULg)

In Lüttich ist am Montag ein neuer Studiengang in Wirtschaftswissenschaften und Management vorgestellt worden. Das Besondere daran: Er wird zu großen Teilen auf Deutsch organisiert.

Als Elsässer weiß Thomas Froehlicher um die guten Seiten der Mehrsprachigkeit - auch wenn (zu seinem Bedauern) das Deutsche in seiner französischen Heimat nicht den Stellenwert erhielt wie in Belgien. Umso mehr freut er sich aber als Dekan der "HEC - Managementschule" an der Universität Lüttich, dass die Studienangebote zunehmend auch der Nähe zur Deutschland Rechnung tragen. Das könnte bei Bewerbungen ein entscheidender Vorteil sein. Denn Englisch müsse in diesem Bereich ohnehin jeder in seinem Lebenslauf stehen haben.

Darum bietet die HEC-ULg ab September einen neuen Studiengang an: zum Bachelor in Wirtschaftswissenschaften und Management - wohlgemerkt auch französisch UND deutsch. Wilfried Niessen aus Bütgenbach ist an der HEC Akamdemischer Direktor für Weiterentwicklung. Für die HEC-ULg ist der  neue Studiengang in Wirtschaftswissenschaften und Management ein weiterer Schritt in der verstärkten Hinwendung zum deutschen Sprach- und Wirtschaftsraum.

Hinführen soll die dreijährige Ausbildung nach Möglichkeit zu einem Doppeldiplom, wie es die HEC-ULG mit deutschen Partnern wie der FH in Aachen oder der Universität Hohenheim bei Stuttgart entwickelt hat.

Bis zu dessen Fertigstellung durften die zwölf Teilnehmer an diesem postgradualen Studiengang zum "Open Borders Master of Business Administration" auch im gerade zu Ende gegangenen Studienjahr andere Räumlichkeiten der DG-Regierung nutzen. Insofern stand sie auch bei der Vorstellung des neuen Bachelor-Studienganges gerne Pate.

Bild: BRF

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