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Tagung in Dresden: Miesen betont Bedeutung der Regionalparlamente

19.06.201311:15

"Europa wird von den Staaten gemacht, Europäer müssten von den Regionen gemacht werden", appellierte der PDG-Präsident an die Konferenzteilnehmer. Miesen ging auch darauf ein, wie die grenzreiche Region DG „Europa im Kleinen“ schafft.

Parlamentspräsident Alexander Miesen hat die Verantwortung regionaler Parlamente in Zeiten einer 'lahmenden' Europa-Begeisterung betont. Auf einer Tagung des Instituts für Regionen Europas (IRE) in Dresden hob Miesen in einem Vortrag die Chancen regionaler Parlamente bei der Vermittlung, Umsetzung und Gestaltung der europäischen Politik hervor.

"Europa wird von den Staaten gemacht, Europäer müssten von den Regionen gemacht werden", appellierte Miesen an die Konferenzteilnehmer. Unter Hinweis auf die öffentlichen Anhörung zum sogenannten Fiskalpakt warb der PFF-Politiker für die vom Parlament in Eupen praktizierte Bürgernähe.

Miesen ging darauf ein, wie die grenzenreiche Region DG „Europa im Kleinen“ schafft. Die Bidiplomierung in einigen Handwerksbereichen oder grenzüberschreitende Tourismusinitiativen wie der Radwanderweg auf der ehemaligen Vennbahntrasse seien Beispiele, wie ein kleines Parlament und eine kleine Region Europa dem Bürger im Alltag näher bringen könne. Aus solch kleinen und großen Projekten ziehe der EU-Bürger einen direkten Nutzen.
Miesen ging auch auf das neue Konzept der Außenbeziehungen ein, das sich das Parlament 2011 gegeben hatte. Ein wesentlicher Teil dieses Konzepts sei das Pflegen bestehender und das Knüpfen neuer Kontakte, das sogenannte Networking, welches wiederum Voraussetzung für fruchtbare Kooperationen sei.

mit./rkr - Bild: PDG

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