Zur Unterbringung des hochmodernen Scanners wird im kommenden Jahr ein eigenes Gebäude errichtet. Bis zum Einsatz des medizinischen Diagnosegeräts wird es noch zwei Jahre dauern.
mit./pma
Die Universität Maastricht schafft für 36 Millionen Euro einen MRI-Scanner an. Der Kernspin-Tomograph soll in erster Linie für Gehirnuntersuchungen eingesetzt werden.
Zur Unterbringung des hochmodernen Scanners wird im kommenden Jahr ein eigenes Gebäude errichtet. Bis zum Einsatz des medizinischen Diagnosegeräts wird es noch zwei Jahre dauern.
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