Das Problem der Lärmbelästigung entstehe nicht nur durch die Lautstärke, sondern durch das anhaltende Geräusch, das den Anwohnern nachts den Schlaf raube, sagte eine Einwohnerin aus Recht. Zudem wurde in der überwiegend sachlich geführten Diskussion auf Staub- und Geruchsbelästigung sowie die ästhetische Beeinträchtigung der Landschaft hingewiesen. Die Generaldirektion der Wirtschaftsförderungsgesellschaft SPI+, Lejeune, versicherte, man werde den Problemen auf den Grund gehen und nach Lösungen suchen, etwa durch ein Lärmschutzwall mit Anpflanzungen. Es wurde ein Begleitausschuss mit Vertretern aus Recht und Born sowie den Umweltschöffen der beiden Gemeinden gebildet, um gemeinsam mit der SPI+ und den Unternehmen die Probleme zu analysieren.
ga