Mit der Bezeichnung "Made in Ostbelgien" sollen schon bald vor allem regionale Lebensmittel gekennzeichnet werden. Im Rahmen des Regionalen Entwicklungskonzeptes soll die Dachmarke den Produzenten eine gemeinsame Arbeits- und Marketing-Plattform bieten.
Gleichzeitig sollen die Verbraucher für den Konsum von Produkten der eigenen Region sensibilisiert werden. Das Ministerium hat dazu für nächsten Dienstag die Erzeuger und Verarbeiter von Lebensmitteln aus Ostbelgien zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Bei der Veranstaltung im Europasaal des Ministeriums sollen am 18. Juni interessierte Produzenten unter anderem erfahren, wie sie die Marke "Made in Ostbelgien" nutzen können.
mitt/rkr - Archivbild: BRF Fernsehen