Die christlichen Gewerkschaften haben angeprangert, dass von Entlassungen in erster Linie Grenzgänger betroffen seien.
Unterdessen haben mehrere Unternehmen einen weiteren Personalabau angekündigt.
meuse/ga
Im Großherzogtum Luxemburg sind innerhalb weniger Monate 3500 Grenzgänger entlassen worden. Tausend davon sind Belgier.
Die christlichen Gewerkschaften haben angeprangert, dass von Entlassungen in erster Linie Grenzgänger betroffen seien.
Unterdessen haben mehrere Unternehmen einen weiteren Personalabau angekündigt.
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