Das hat der wallonische Innenminister Philippe Courard eingeräumt, nachdem er durch den CSP-Regionalabgeordneten Herbert Grommes auf Missstände hingewiesen worden war.
Im vergangenen Jahr sei allerdings eine Zweitsprachenprämie eingeführt worden und Auswahlverfahren für die Anwerbung von Personal würden nun auch in Deutsch bekannt gegeben und organisiert, sagte der Minister.
Grommes drängt aber darauf, dass eine genaue Bestandsaufnahme des deutschsprachigen Personals in der Wallonischen Region erstellt wird.
mitt/ga