Der Polizeirat der Zone Eifel hat einem neuen Vertrag mit dem Tierheim Schoppen zugestimmt. Darin geht es um die Aufnahme von streunenden Hunden. Das Tierheim hatte die Gemeinden aufgefordert, dafür einen deutlich höheren Betrag zu entrichten. Diese Forderung lehnten die fünf Bürgermeister zunächst ab. Daraufhin kündigte das Tierheim den Vertrag zum 1. Februar auf.
Nun konnte eine neue gemeinsame Grundlage gefunden werden. Demnach zahlen die Gemeinden die geforderten 38 Cent pro Einwohner - insgesamt sind das rund 10.000 Euro im Jahr.
Allerdings stellte das Polizeikollegium auch Bedingungen: So muss das Tierheim vor jedem Aufgriff die Polizei informieren, damit gegebenenfalls der Hundehalter über eine Verwaltungsstrafe haftbar gemacht werden kann.
Wie es soweit kam und wie die neue Vereinbarung aussieht, darüber sprach die BRF-Reaktion mit Amels Bürgermeister Klaus Schumacher als dem Vorsitzenden des Polizeirates.
Polizeizone Eifel wird weiterhin Schwerlastverkehr kontrollieren
Ein strenges Auge wird die Polizei der Zone Eifel weiterhin auf den Schwerlastverkehr werfen. Polizeiratsmitglied Reinhold Adams hatte daraufhin gewiesen, dass Lastwagen trotz Tonnagebegrenzung häufig Straßen benutzen, die dafür nicht ausgelegt seien. So würden etwa Großbaustellen umfahren.
Zonenchef Daniel Keutgen erinnerte daran, dass die Kontrolle des Schwerlastverkehrs eine der Leitlinien im zonalen Sicherheitsplan sei - vor allem mit Blick auf überladene Lkw.
Ein Tierheim das sich Tierschutzverein nennt und hilflos heumlaufende Hunde und Katzen nicht aufnimmt, was ist das denn für einDing?
Deswegen wird das wohl in dem Beitrag als Hundeheim bezeichnet.
Auf einmal sind die wohl jetzt auch nicht mehr Pleite, denn die Einladungen zum 10jährigen sind raus, auf Facebook steht: Bierchen in gemütlicher Runde auf der Tierheimparty im Zelt, und es kommt noch mehr!
So kann man auch Tierschutz betreiben!
Dann Prost!