Gemeint sind damit die Praktiken von Herstellern, die den Preis für ihre Markenartikel zwar stabil halten, dafür aber die Mengen oder das Gewicht reduzieren oder die Zusammenstellung der Produkte verändern. Stoffels bezeichnete diese Praktiken als Angriff auf die Kaufkraft der Verbraucher. Dem müsse durch gezielte Informationen gegengesteuert werden.
Der befragte Regionalminister Donfut wies darauf hin, dass nicht die Region, sondern der Föderalstaat für Verbraucherfragen zuständig ist. Er wolle das Anliegen des ostbelgischen Politikers aber im Rahmen des Kampfes gegen die Überschuldung aufgreifen und thematisieren.
mitteilung/pma