Dem 58-Jährigen wird Untreue in 36 Fällen vorgeworfen. Er soll einem ehrenamtlichen Vorstandskollegen insgesamt 70.000 Euro für angeblich erbrachte Beraterleistungen ausgezahlt haben, wohl wissend, dass diese Leistungen nie erbracht worden waren. Außerdem habe der 58-Jährige auf Kosten des Deutschen Roten Kreuzes einen 59.000 Euro teuren Sportwagen gefahren. Den habe er nach einem Jahr abgestoßen und dafür einen 65.000 Euro teuren Sportwagen gekauft. Daneben habe er auf Kosten des DRK noch einen Kleinwagen gefahren.
lnw/pma