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ZAWM schult Passivhaus-Planer und -Handwerker

27.05.201316:15

Im Großherzogtum Luxemburg wird die Passivhaus-Bauweise ab 2017 als Standard eingeführt. Eine erste Schulung des ZAWM richtet sich an Architekten und Ingenieure, eine zweite an Handwerker.

Das ZAWM St. Vith bietet ab Oktober Schulungen im Bereich Passivhaus an. Hintergrund ist, dass im Großherzogtum Luxemburg die Passivhaus-Bauweise ab 2017 als Standard eingeführt wird. Ziel ist die Zertifizierung von Passivhaus-Planern und -Handwerkern. Ende Juni organisiert das ZAWM St. Vith Auftaktveranstaltungen, die sich an ein breites Publikum richten.

Das ZAWM hat mit Andreas Nordhoff aus Köln den geeigneten Referenten für die neuen Schulungsangebote gefunden. Mit seinem Ingenieurbüro, das er in "Institut für Bauen und Nachhaltigkeit" umbenannt hat, ist er seit 1994 in Sachen Passivhausplanung unterwegs.

Es gebe aber auch Widerstände, räumt Andreas Nordhoff ein, der bei seinen Schulungen auch mit weitverbreiteten Mythen zum Wohnklima in Passivhäusern aufräumen will.

Impulsreferat und Seminar

Am 21. Juni wird Andreas Nordhoff bei einem Impulsreferat im "Triangel" unter anderem darauf eingehen. Karten dafür lassen sich etwa über die Internetseite www.weitermitbildung.be herunterladen - auch für die daran anschließende Podiumsdiskussion.

Am folgenden Tag, dem 22. Juni, wird das Thema bei einem Seminar im ZAWM vertieft. Kostenpunkt hier 150 Euro. Die eigentliche Schulung läuft dann im Oktober. In einem ersten Schritt richtet sie sich an Planer wie Architekten, Ingenieure, Bauzeichner oder Energieberater. Ein kompaktes Programm mit fünf Schulungstagen, jeweils freitags und samstags - mit abschließender Zertifizierung. Die Handwerker sollen möglichst noch im Herbst zum Zuge kommen.


sp - Bild: BRF

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