Ursprünglich sei das Infoblatt als Baustein der Arbeit der Rauschgiftfahnder gedacht gewesen. Aufgrund der großen Anfrage von Eltern, Lehrern und Jugendbetreuern habe sich die Polizei jetzt jedoch entschlossen, den Flyer über das Internet zu vertreiben. Die Beamten hoffen, mehr junge Menschen vom Besuch im Coffee-Shop abzuschrecken.
Auch wird eine befristete Kommission zu einer festen «Einsatzgruppe Drogenpfad» gemacht. Trotzdem reiße der Strom der Cannabisfreunde aber nicht ab.
lnw fs