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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

25.05.201312:34

Ein Bewohner des geschlossenen Asylzentrums von Vottem hat sich erst selbst verletzt und ist dann aus dem Krankenhaus geflüchtet. Die Anwohner des "Liège Science Park" haben ihren Einspruch gegen die Erweiterung des Parks zurückgezogen.

Vottem - Ein Bewohner des geschlossenen Asylzentrums von Vottem hat sich erst selbst verletzt und ist dann aus dem Krankenhaus geflüchtet. Der Tunesier hatte sich Schnittwunden zugefügt und einen Schlüsselbund verschluckt. Er wurde daraufhin ins Lütticher Krankenhaus gebracht, wo er operiert werden sollte. Kurz vor der OP flüchtete er aus dem Krankenhaus. Der Mann war nach einer einjährigen Haftstrafe wegen Gewaltverbrechen nach Vottem gebracht worden. Dort sollte er bis zu seiner Rückkehr nach Tunesien bleiben. Von dem Mann fehlt bislang jede Spur. (belga)

Lüttich - Die Anwohner des "Liège Science Park" haben ihren Einspruch gegen die Erweiterung des Parks zurückgezogen. Somit kann der 40 Hektar große Ausbau im Bois Saint-Jean bis Ende 2013 fertiggestellt werden. Die Anwohner hatten sich vor allem am geplanten Kreisverkehr, Straßenverläufen und der Verlegung von Bushaltestellen gestört. In gemeinsamen Versammlungen von SPI und Anwohnern habe man die Pläne abgeändert. Im Liège Science Park, in unmittelbarer Nähe zum Unicampus Sart-Tilman sind vor allem Technologieunternehmen angesiedelt. Die Erweiterung des Parks soll rund 10 Millionen Euro kosten. (belga)

Lüttich - Eine Frau aus Lüttich steht unter Verdacht, am Donnerstagmorgen ihren Lebensgefährten mit einem Kopfschuss getötet zu haben. Der Polizei gegenüber hatte die Frau zuerst behauptet, sie hätte den leblosen Körper nur gefunden. Später gab sie zu, ihn auf seinen eigenen Wunsch hin getötet zu haben. Im Wagen der Frau fand die Polizei eine Waffe, aus der kurz zuvor ein Schuss abgefeuert worden war. Gegen die 47-jährige wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Sie wurde ins Gefängnis von Lantin gebracht. (belga)

vk

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