Noch immer fehlen dafür ein sicherer Rahmen und die finanziellen Mittel, so ÖSHZ-Präsident Karl-Joseph Ortmann. Die Diskussionen um die Einrichtungen eines Notaufnahmeheims für Asylbewerber in Eupen seien ein gutes Beispiel dafür, sagte Ortmann. Einmal mehr wälze der Staat die Folgen seiner verfehlten Politik auf die Gemeinden und die Sozialämter ab. Der eigentliche Skandal dabei sei aber, dass die Asylbewerber erneut auf der Straße ständen, sagte Ortmann.
ak