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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

21.05.201316:47

Zwei Störungen im Bahnverkehr bei Aachen haben die Geduld von Pendlern und anderen Reisenden auf die Probe gestellt. Die Regierung der niederländischen Provinz Limburg will die Nachbarsprachen Deutsch und Französisch in den Schulen fördern.

Lichtenbusch - Nicht immer bedeutet euregional einen Freifahrschein. Ein 61-jähriger Deutscher fuhr am Sonntagmittag mit seinem PKW aus Belgien kommend über die Bundesautobahn 44 nach Deutschland und legte einen belgischen Führerschein vor. Sein deutscher Führerschein war eingezogen worden. Das Auto musste er stehen lassen und eine  Strafanzeige gab es wegen Fahrens ohne Führerschein. (pm)

Aachen - Zwei Störungen im Bahnverkehr bei Aachen haben die Geduld von Pendlern und anderen Reisenden auf die Probe gestellt. Der Diebstahl von Seilen an Oberleistungsmasten und ein Chemieunfall führten zu Verspätungen und Ausfällen.
Für alle Züge stand stundenlang nur ein Gleis zur Verfügung. 35 Züge kamen später, vier wurden umgeleitet. 14 Bahnen fielen auf der betroffenen Teilstrecke bei Düren aus, eine davon komplett. Der Aachener Güterbahnhof war nach einem Chemieunfall für mehrere Stunden gesperrt. Aus einem Kesselwagen war eine leicht entzündbare Säure getropft. Dieser Stoff wird nach Angaben der Feuerwehr als Härter in der Kunststoffindustrie eingesetzt. Das Leck wurde abgedichtet. (dpa)

Maastricht - Die Regierung der niederländischen Provinz Limburg sieht 500.000 Euro vor, um die Nachbarsprachen Deutsch und Französisch in den niederländisch-limburgischen Schulen zu fördern. Die Mittel sollen eingesetzt werden, um Lehrer zu coachen und um rund 200 Schüler auf offizielle, europaweit anerkannte Sprachprüfungen vorzubereiten. (pm)

Frederik Schunck

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