Deren Verwaltungsrat befasst sich heute mit der Vermietung an das Rote Kreuz, das sich um die Unterbringung und Begleitung der Asylbewerber kümmern soll. Das Gebäude steht leer.
Falls es dazu kommt, will die Stadt Eupen zuerst die Bürger informieren. Die Stadt war nicht von staatlicher Stelle, sondern vom Roten Kreuz über die kurzfristigen Pläne informiert worden. Bürgermeister Elmar Keutgen bedauerte im BRF, dass man keine Zeit für Alternativen gehabt habe und die Bürger nicht besser auf die Herausforderungen eines Asylheims vorbereiten konnte.
Mit Empörung hatte am Samstag bereits der Stadtrat auf einer Dringlichkeitssitzung über das Vorgehen der zuständigen föderalen Stellen in der Angelegenheit reagiert.
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