Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Fledermaus-Tollwut in Luxemburg - Tier beißt Menschen

15.05.201317:16
AVES Ostkantone lädt zum europäischen Aktionstag "Fledermäuse" ein

Das Gesundheitsministerium des Großherzogtums meldet den ersten Tollwut-Fall in Luxemburg seit vielen Jahren. Die auch für Menschen lebensgefährliche Fledermaus-Tollwut kommt in Europa selten, aber immer wieder vor.

Eine mit Tollwut infizierte Fledermaus hat in Luxemburg einen Mann gebissen. Es sei der erste Tollwutbiss in dem Land seit vielen Jahren, sagte der Leiter der Abteilung "Ansteckende Krankheiten" im luxemburgischen Gesundheitsministerium, Pierre Weicherding, am Mittwoch.

Die Fledermaus habe sich vor wenigen Tagen nachts durch ein offenes Fenster in das Schlafzimmer des Mannes verirrt. Als der Mann aufwachte, saß das Tier auf seinem Gesicht. Er wehrte sich - und dann habe die Fledermaus zugebissen, ergänzte der Experte. Die auch für Menschen lebensgefährliche Fledermaus-Tollwut komme in Europa selten, aber immer wieder vor.

Der Mann sei nach dem Biss sofort geimpft worden, so dass er keine Tollwut bekomme und keine Gefahr für ihn bestehe, sagte Weicherding. Das Tollwut-Virus wurde bei dem eingefangenen Tier nachgewiesen. Weicherding riet, sich von toten Fledermäusen fernzuhalten. Zudem sollte sich jeder, der von einem dieser Tiere angegriffen werde, ärztlich untersuchen lassen.

Nach dem Biss eines erkrankten Tieres kann eine rasche Impfung die tödliche Krankheit verhindern. Seit 1977 wurden nach Angaben der Robert Koch-Instituts erst fünf Todesfälle durch Fledermaustollwut in Europa bekannt und zwar drei in Osteuropa, einer in Finnland und einer in Großbritannien.

lnw/mb - Archivbild: belga

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-