Nach dem LKW-Unfall in Spa gibt es Stimmen, die eine Höhenbegrenzung durch Metallrohre fordern. Sie sollen verhindern, dass große LKW die abschüssige Straße, wo der Unglückslaster am Dienstag außer Kontrolle geriet, befahren können. Eine solche Höhenbegrenzung könnte aber Busse und Feuerwehr behindern, mahnen Kritiker.
Vor diesem Hintergrund hat der wallonische Verkehrsminister Carlo Di Antonio ein Treffen mit Vertretern der Stadt, der Nahverkehrsgesellschaft TEC und der Feuerwehr einberufen.
Kritik wird inzwischen daran geübt, wo das Verbotsschild für den Schwerlastverkehr steht. Es ist dort platziert, wo die Straße erst ansteigt. Das sei besonders gefahrenträchtig im Verbund mit den GPS-Navigationsgeräten.
avenir/fs - Bild: Eric Lalmand (belga)