Der Eupener CSP-Politiker und frühere Parlamentspräsident Manfred Schunck hat an alle Verantwortungsträger der Stadt Eupen den Appell gerichtet, die Vorreiterfunktion Eupens bei der Einführung von "Begegnungszonen " zu bewerben und für eine bessere Sichtbarkeit des Konzeptes zu sorgen.
Schunck vermisst unter anderem Verkehrsschilder an den Eingängen der Begegnungszonen und Hinweise an den Zufahrtsstraßen.
In einem Schreiben an das Gemeindekollegium und den Stadtrat lançiert Schunck auch die Idee, mit dem neuen Begegnungszonen-Konzept als Markenzeichen der Stadt zu werben.
mitt/rkr