Das "Luxemburger Wort" berichtet, dass der Mann mit seinem Privatwagen zum Rettungswagen unterwegs war, als er von einer Polizeistreife gestoppt wurde. Bis dann für den Rettungswagen ein anderer Fahrer organisiert war und er am Einsatzort eintraf, war die Notfallpatientin tot. Laut Rettungsdienst hing der Tod der Frau nicht mit der Verspätung der Ambulanz zusammen. Die Diskussion über Sonderrechte für freiwillige Rettungssanitäter im Straßenverkehr wird durch den Fall in Luxemburg aber angeheizt.
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