Bis Ende Februar sind die Gehälter durch Kurzarbeitergeld und Insolvenzgeld gesichert. Der Insolvenzverwalter erklärte, trotz der schwierigen Lage des Unternehmens habe kein Kunde einen Auftrag zurückgezogen. Auch weiterhin seien neue Aufträge eingegangen, etwa für Antriebswellen und Differenziale. Der Verwaltet glaubt, der Standort Düren könne weiter erhalten bleiben.
wdr/ak