Der ordentliche Etat wird ein Volumen von rund 23 Millionen Euro haben, der außerordentliche Etat kommt mit rund 12 Millionen Ausgaben aus. Finanzschöffe Orban bezeichnete den Entwurf als solide und ambitioniert. Die notwendige Neuverschuldung bedeute eine hohe Verpflichtung für die Zukunft. Die Investitionen in Schulneubauten, Museen, Verwaltungsgebäude oder die Inennstadt-Umgestaltung seien unverzichtbar. Die Oppositionsparteien PFF, Ecolo und SP stimmten zwar gegen den nächstjährigen Haushaltsplan, billigten aber das 2,9 Millionen teure Vorprojekt zur Belebung der Innenstadt mit Schaffung einer Begegnungszone.
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