Sie vertritt die Ansicht, dass die Regionalregierung die Gemeinde zur Gebührenerhöhung zwingt und damit die Gemeindeautonomie aushöhlt. Die Reaktion der Opposition konnte das Gemeindekollegium nachvollziehen. In diesem Zusammenhang bedauerte Bürgermeister Wirtz, dass die Gemeinde nicht mehr im gleichen Masse als Dienstleisterin auftreten könne. Schöffe Rauw rief die Bürger dazu auf, gewissenhafter zu trennen, denn sonst werde es durch die Steuerpolitik der Region noch teurer.
fs/rkr