Dison - Die Gemeinde Dison und ihr energischer Bürgermeister Yvan Ylieff sehen sich mit einem Städtebauantrag einer muslimischen Vereinigung konfrontiert, die als salafistisch gilt. In einem früheren Geschäftszentrum will die Vereinigung ein "muslimisches Kulturzentrum" einrichten. Dazu Ylieff am Freitag: "Das Gelände sei als Wirtschaftszone ausgewiesen und müsse das auch bleiben." (lameuse)
Lüttich - In Lüttich hat eine Polizeistreife einen 80-Jährigen auf dem Zebrastreifen angefahren. Der Mann erlitt eine Gehirnerschütterung. Der 57-jährige Polizist, der den Streifenwagen steuerte gab zu, er habe sich durch ein Gespräch mit einem Kollegen zerstreuen lassen. Die Polizeiführung und der Fahrer selbst bedauerten den Vorfall: In 34 Dienstjahren habe er sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Es sei wirklich Pech mit schlimmen Folgen. (lameuse)
Sint-Truiden - In Sint-Truiden haben Diebe ein Auto vom Typ 'Golf' auf dem Gelände eines Autohändlers gestohlen. Mit dem gestohlenen Auto brachen sie in einen Hangar ein und schlachteten dies dort vollständig aus. Sie hatten es vor allem auf Amaturenbrett, Lenkung und Aufhängung abgesehen. (hetbelangvanlimburg)
Trier - Die Hotels und Gaststätten in der Region Trier suchen dringend Personal. Nach Angaben der Agentur für Arbeit Trier gibt es über 150 offene Stellen. Es fehle vor allem an Köchen. Nach Einschätzung des Hotel- und Gaststättenverbands wenden sich vor allem wegen der Arbeitszeiten viele von der Gastronomie ab. Auch Lehrlinge seien immer schwieriger zu finden. (swr)
Frederik Schunck
Zu Dison: wieso?? Salafisten oder nicht ist unwesentlich, auch Muslime brauchen ihre Versammlungsstätten. Oder? Vor allem wenn da in diesen Versammlungsräumen für die Teilnahme am heiligen Krieg in Syrien geworben wird! Verviers wird es euch danken wenn die Jugendbanden anstatt auf dem Place du Martyr oder auf der Place Verte gewöhnliche Bürger zu verunsichern den Schergen eines Assad Paroli bieten gehen. Erteilt nur rasch die Baugenehmigung und sorgt dafür das die Arbeiten schnell vonstatten gehen. "Bon débarras"