Durch eine neue Verbrennungstechnik sollen dafür spezielle Rauchgase entwickelt werden, teilte die RWTH Aachen heute mit. In der zweiten, jetzt gestarteten Projektphase werde eine neu entwickelte Pilotanlage getestet. Von den 7,2 Millionen Euro Projektförderung zahlt ein Großteil der Bund. 20 Prozent kommen von Unternehmen, unter anderem vom Kraftswerksbetreiber RWE Power. Umweltorganisationen halten die Technik für ein Feigenblatt der Energieriesen. Risiken und Umweltauswirkungen bei der langfristigen Lagerung seien nicht abschätzbar.
dpa / sh