Aloysius Söhngen, der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Prüm, versicherte heute: Die Transporte seien gut gesichert gewesen und es habe keinerlei Gefahr bestanden. Das Uranhexafluorid sei nur schwach radioaktiv und die Sicherheit sei vor allem über die Behälter hergestellt gewesen.
Seit 2001 fahren die Transporte regelmäßig zwischen dem französischen Nuklearzentrum bei Pierrelatte südlich von Lyon und der deutschen Uran-Anreicherungsanlage bei Gronau an der niederländischen Grenze. Dabei fahren die LKW immer wieder durch das Trierer Land und die Eifel.
trvo/ jd