Dies hat die Wallonische Region beschlossen. Die meisten Kommunen äußerten sich einigermaßen zufrieden mit dieser Summe. Das sei immerhin besser als gar nichts, hieß es. Lediglich Spa findet den Betrag völlig unzureichend. Die Bäderstadt soll dem Proporz zufolge knapp 90.000 Euro erhalten. Das wären rund 250.000 Euro weniger als vor der Dexia-Krise. Bürgermeister Joseph Houssa meinte erbost, Spa werde finanziell erneut übers Ohr gehauen.
pma/meuse