Drei Monate nach dem Start der 'Universität der Großregion' trafen sich heute die Präsidenten der fünf beteiligten Hochschulen aus Saarbrücken, Luxemburg, Lüttich, Metz und Nancy zu ihrer ersten gemeinsamen Sitzung in der saarländischen Landeshauptstadt, um das Projekt offiziell zu eröffnen. Mit der besseren Zusammenarbeit wollen die Hochschulen in der Großregion bestehende Hindernisse für Studierende aus dem Weg räumen, etwa bei der Anerkennung von Studienleistungen oder der Erstellung von Lehrplänen. Ziel sei es unter anderem, die Mobilität zum Studien- und Forschungsalltag zu machen, hieß es. Für das Projekt stehen Gelder in Höhe von rund sechs Millionen Euro zur Verfügung. Bezahlt wird das Programm von der EU, den Regionen und den Partneruniversitäten selbst.
dpa/rkr