Unter dem Namen "Stille Helfer" berichten Zeitzeugen und Historiker aus ganz Westeuropa über das mutige Leben der Menschen, die Kinder und Juden vor dem sicheren Tod in Nazi-Deutschland und den besetzten Gebieten bewahrt haben. Organisiert wird die Tagung von der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Zusammenarbeit mit Grenzgeschichte DG und dem Zentrum "Exil-Pen".
Auch in Ostbelgien gab es stille Helfer, die Menschen über die Grenze geholfen haben, sagte Herbert Ruland von Grenzgeschichte DG.
"Stille Helfer": Zeitzeugen des 2. Weltkriegs im April in Eupen
Anfang April befasst sich eine Fachtagung in Eupen mit den Schicksalen von Menschen, die während des Zweiten Weltkriegs anderen Menschen geholfen haben.