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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

03.04.201311:06

Ein ungeklärter Giftgas-Fall stellt die Polizei in Süd-Limburg vor ein Rätsel. Die Polizei in Aachen fahndet nach einer Gruppe, die am Osterwochenende am Markt mehrere Menschen ausgeraubt haben soll.

Ensival - Auf der E42 müssen sich die Autofahrer seit heute auf ständige Straßenarbeiten einstellen: Auf sieben Monate sind die Arbeiten am Viaduct von Ensival veranschlagt, in einer ersten Phase in Richtung Spa. Nächsten Montag geht es am Viaduct von Polleur los, zunächst in Richtung Verviers. Gearbeitet wird auch auf Höhe von Bellevaux/Ligneuville. Auf der E40 gehen die Arbeiten am Mittelstreifen zwischen Thimister und Battice weiter. (meuse)

Lüttich - Die Stadt Lüttich will die Großkaufhäuser zum Gespräch einladen. Das Ziel: mit diesen Verträge abschließen, damit sie die überzähligen Lebensmittel den Lebensmittelbanken zur Verfügung stellen. In Herstal waren die Großkaufhäuser im Juni 2012 dazu verpflichtet worden. Er halte eine Zwangsmaßnahme für nicht sehr gut, sagte der Lütticher Sozialschöffe, sei die Gemeinde doch auch beispielsweise für Umweltgenehmigungen zuständig. Das sei ungesund. Am besten wäre es, wenn die Regionalregierung einen Rahmen abstecken würde, zumindest um die Akteure an einem Tisch zu bringen. (dh)

Aachen - Die Polizei in Aachen fahndet nach einer Gruppe, die am Wochenende am Markt mehrere Menschen ausgeraubt haben soll. Nach Angaben der Polizei sprachen sie die Opfer an und forderten mit vorgehaltenem Messer Portemonnaie und Handy. Teilweise hätte die Täter auch zugeschlagen. Die mutmaßlichen Täter werden nach Angaben der Polizei als etwa 18 bis 25 Jahre alt und mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben. (az)

Würselen - Die Firma GoalControl in Würselen hat vom Fußball-Weltverband den Zuschlag für die Einführung der Torlinien-Technologie erhalten. Die FIFA-Entscheidung gilt zunächst für den Confederationscup, der Mitte Juni in Brasilien als Generalprobe für die Weltmeisterschaft im nächsten Jahr gilt. (az)

Prüm - Die Polizei hat in Prüm bei einer Fahrzeugkontrolle im Grenzbereich zu Belgien mehr als 130 Gramm Marihuana, 90 Gramm Drogenpilze und drei Haschischkuchen sichergestellt. Die Beamten fanden die Drogen im Auto von drei Männern. Gegen diese wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. (swr)

Bitburg - Trotz gekürzter Landeszuschüsse soll in der deutschen Eifel der Kampf gegen den giftigen Riesenbärenklau weitergehen. Wie die Verwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm mitteilt, hätten Mitarbeiter des Naturparks Nordeifel bereits in den vergangenen Jahren mehrere tausend Pflanzen zerstört. Trotzdem gebe es immer noch große Vorkommen, so ein Sprecher des Naturparks. Besonders im Bereich nördlich des Bitburger Stausees sei die giftige Pflanze noch vermehrt zu finden.  (swr)

Geilenkirchen - Ein Hallenbad und eine Sauna sind in Geilenkirchen bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Das Feuer brach Dienstagnachmittag in der Sauna aus. Dort erlitten eine Angestellte und ihr Helfer, die die Flammen zu löschen versuchten, Rauchvergiftungen. Ein gegenüberliegender Kindergarten wurde vorsorglich evakuiert. Ansonsten war niemand im Sportzentrum, weil Turnhalle, Schwimmbad und Sauna zu dem Zeitpunkt noch geschlossen waren. Die Feuerwehr konnte nur die Turnhalle retten. Die Ursache für den Großbrand ist noch unklar. (dpa)

Maastricht - Ein ungeklärter Giftgas-Fall stellt die Polizei in Süd-Limburg vor ein Rätsel. Nach einem anonymen Hinweis hatten 150 Polizisten an den Ostertagen ein rund 400 Quadratmeter großes Grundstück nordöstlich von Maastricht rund einen Meter tief umgegraben. Drei Tage lang suchten Spezialisten in weißen Schutzanzügen das hochgiftige Nervengas Sarin, fanden jedoch nichts. Insgesamt vier Verdächtige bleiben weiter in Untersuchungshaft. Ob die Männer tatsächlich das Gas in ihrem Besitz hatten, ist immer noch unklar. (L1)

rkr/fs

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