Die Abgeordnete hatte den zum Fortgang der Verhandlungen über die Beibehaltung der beiden Sender im Belgacom-Angebot befragt. Diese ist gefährdet, laut Belgacom fordern die beiden deutschen Sender zu hohe Ausstrahlungsrechte.
Die Abgeordnete zitiert den Minister mit den Worten, er könne die Verhandlungen nicht beeinflussen und erachte die Präsenz deutscher Fernsehsender als sehr wichtig. Da die Verhandlungen wirtschaftlicher Natur seien, dürften die zur Debatte stehenden Summen noch nicht veröffentlicht werden. Bis eine Entscheidung getroffen werde, blieben die Sender jedoch freigeschaltet.
mitt/fs - Bild: brf