Die Führung des weltweit größten Stahlherstellers erklärte, dass die Aufteilung der wegfallenden Stellen auf Gewerkschaftsschätzungen beruhe. Der Stellenabbau treffe vorrangig Angestellte und Führungspersonal und soll in erster Linie über sogenannte freiwillige Abgänge oder Frühpensionierung erfolgen.
b/rkr