Von Sonntag an kann anhand von 32 Frauenkleidern und 116 Barbies nachgespürt werden, wie Barbie die Trierer Modemacher beeinflusst hat. Zum ersten Mal werde die Mode der Barbie und Mode selbst miteinander verknüpft, sagte der Kurator der Ausstellung, Ralf Schmitt.
Dieser ist Dozent an der Fachhochschule Trier im Bereich Gestaltung und Modedesign. Er wies darauf hin, dass Trier schon in der Vergangenheit eine wichtige Modestadt gewesen sei. Bereits 1900 sei eine Werkkunstschule gegründet worden, 1922 richtete sie eine eigene Modeklasse ein. Wegen des guten Rufes der Fachhochschule erhielten die Absolventen alle gute Jobs in der Modebranche, fügte der Dozent und Kurator der Ausstellung hinzu.
dpa : fs