Der Antrag auf Globalgenehmigung für eine Erweiterung der Steingrube um 17 Hektar war zunächst vom beauftragten Beamten mit Auflagen genehmigt worden. Diese Genehmigung wurde jedoch zu spät zugestellt, so dass sie rechtlich wirkungslos war. Daraufhin hatten Anwohner der Steingrube Einspruch beim Minister eingereicht. Der Minister soll den früheren christdemokratischen Bürgermeister von Malmedy aufgefordert haben, Druck auf die Anwohner auszuüben, lautet der Vorwurf.
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