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  • 80 Jahre BRF
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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

25.03.201310:30

Immer mehr Niederländer zieht es in die deutsche Eifel. In Aachen soll die Lütticher Straße sicherer und barrierefrei ausgebaut werden. Die beiden limburgischen Provinzen wollen wieder mehr aufeinander zu gehen.

Jünkerath - Immer mehr Niederländer zieht es in die deutsche Eifel. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Niederländer, die ihren Hauptwohnsitz oder ein Ferienhaus in den deutschen Eifel-Kreisen haben, deutlich gestiegen. Grund für diesen Trend sind vor allem die hohen Immobilienpreise in den Niederlanden. Dort kostet ein Quadratmeter Bauland im Durchschnitt 300 Euro. In der Eifel, beispielsweise in Jünkerath, gibt es Baugrundstücke schon ab 30 Euro pro Quadratmeter. Bei den meisten Zugezogenen handelt es sich um Personen über 60. (swr)

Jülich - Das Atommüll-Zwischenlager in Jülich hat Sicherheitsmängel. Die Mängel wurden bei einem Stresstest festgestellt. Demnach würde die rund 30 Jahre alte Lagerhalle weder einem Flugzeugabsturz noch einer Explosion stand halten. Trotzdem soll nach Einschätzung der Experten keine Gefahr für Mensch und Umwelt bestehen. (wdr)

Lanaken - Kupfer im Wert von mehreren tausend Euro haben unbekannte Metalldiebe auf dem Friedhof des limburgischen Lanaken erbeutet. Die unbekannten Täter ließen rund hundert kupferne Vasen mitgehen und brachen Inschriften aus Kupfer aus den Steinen heraus. Nach Schätzungen beträgt der Schaden rund 7.000 Euro. Es ist bereits das zweite Mal, dass der Friedhof von Lanaken von Kupferdieben heimgesucht wurde. (l1)

Maastricht - Im Alter von 53 Jahren ist der bekannte limburgische Journalist Frans Bergers gestorben. Bergers arbeitete fast 30 Jahre für den Regionalsender in Niederländisch-Limburg. Als zeitweiliger Koordinator der Nachrichtenredaktion wirkte Bergers in den 80er Jahren auch an mehreren Kooperationsprojekten des BRF mit. In den letzten zehn Jahren betreute Bergers die klassischen Musikprogramme auf L1-Radio. (l1)

Düsseldorf - NRW bekommt vorerst keine Fördermittel aus EU-Sozialfonds mehr. Bei über 15 Prozent der geförderten Projekte soll zwischen 2008 und 2010 falsch abgerechnet worden sein. Für die hohe Fehlerquote machte NRW-Sozialminister Guntram Schneider die schwarz-gelbe Vorgängerregierung verantwortlich. Für NRW ist es das erste Mal, dass Fördergelder gestoppt werden. (az)

Aachen - In Aachen soll die Lütticher Straße sicherer und barrierefrei ausgebaut werden. Wie der zuständige Ausschuss der Stadt beschlossen hat, soll die Straße nach Kelmis mit einem sogenannten "Flüsterasphalt"  zum Schutz der Anwohner vor Lärmbelastung versehen werden. Die Lütticher Straße in Aachen wird täglich von bis zu 15.000 Autos genutzt. (pm)

Maastricht - Die beiden limburgischen Provinzen wollen wieder mehr aufeinander zu gehen. Dies haben die beiden Provinzialräte aus Belgien und den Niederlanden bei einem gemeinsamen Treffen in Maastricht beschlossen. Trotz der Zusammenarbeit auf euregionaler Ebene befinden sich die Kontakte der beiden limburgischen Provinzen seit den 90er Jahren auf einem Tiefpunkt. Die Entfremdung habe inzwischen sogar zu einer Lähmung von Vorhaben in beiderseitigem Interesse geführt, bedauerte der Hasselter Provinzialratsvorsitzende Gilbert van Baelen. (l1)

Luxemburg - Im Streit um eine Reform des Dienstrechts droht im Großherzogtum jetzt ein Lehrerstreik. Am Freitag erklärten die Lehrergewerkschaften die Verhandlungen über die Umsetzung der geplanten Reform im Schulwesen für gescheitert. Die Lehrergewerkschaften fordern unter anderem Sonderregelungen hinsichtlich der Bewertung der Lehrkräfte. (luxw)

rkr

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