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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

20.03.201312:28

Der bekannte Gastronomiebetrieb 'Lafarque' in Pepinster will am 28. März wieder öffnen. Immer mehr Aachener Geschäfte klagen über eine Flaute. Eine Busfahrerin ist am Dienstag in der deutschen Eifel bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden.

Pepinster - Der bekannte Gastronomiebetrieb 'Lafarque' in Pepinster will am 28. März wieder öffnen. Die Hostellerie hatte Ende Dezember ihre Tätigkeit eingestellt. Die bisherigen Betreiber wollen die Restauration unter neuem Namen neuen Käuferschichten öffnen. Der Betrieb soll demnächst als "Simplecomme Bonjour" an den Start gehen. (meuse)

Aachen - Immer mehr Aachener Geschäfte klagen über eine Flaute. Wie die Aachener Zeitung berichtet, stehe am Dahmengraben manchen Geschäftsleuten das Wasser bis zum Hals. In der Fußgängerzone zwischen Holzgraben und dem Warenhaus "Lust for Life" stünden inzwischen sechs Ladenlokale leer. Ein weiteres Geschäft wolle in absehbarer Zeit aufgeben. Fachleute machen als Grund für den Negativtrend ein verändertes Konsumverhalten, zu hohe Mieten und mangelnde Attraktivität der Umgebung für den schlechten Gang der Geschäfte verantwortlich. Die Stadt Aachen will mit Hilfe von Experten die strategische Entwicklung des Aachener Einzelhandels neu ausrichten. (az)

Arzfeld - Eine Busfahrerin ist am Dienstag in der deutschen Eifel bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, ist ein LKW mit einem Linienbus seitlich zusammengestoßen. Der LKW Fahrer wollte auf die B 410 in Richtung Arzfeld einbiegen. Nach eigenen Angaben hatte der Fahrer des Lasters den Bus nicht wahrgenommen. (swr)

Mainz - Nach jahrzehntelangem Streit um den Weiterbau der Autobahn 1 in der deutschen Eifel sind die Fronten jetzt klar: Die Landesregierung hat sich darauf geeinigt, die Lücke zwischen Kelberg und Adenau zu schließen. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus. Vor allem Spediteure sind zufrieden mit der Nachricht aus Mainz. Sie würden durch den Lückenschluss Zeit und Spritkosten sparen, sagen betroffene Unternehmer. Der Landrat des Vulkaneifelkreises, Heinz Onnertz, spricht von einem Quantensprung für die Eifel. Denn die Anbindung an den Köln-Bonner Raum und an das Ruhrgebiet würde mehr Touristen in die Region bringen. Kritisch äußern sich die Grünen im Dauner Kreistag. Sie halten den Lückenschluss mit geplanten Kosten von rund 320 Millionen Euro für teuer und überflüssig. (swr)

Luxemburg - Die luxemburgische Polizei kann den Personenschutz zu Gunsten von Premier Juncker und Außenminister Asselborn wieder aufheben. Wie der Radiosender 100,7 meldet, verhaftete die Polizei jetzt einen Mann, der die beiden Spitzenpolitiker bedroht haben soll. Die Justiz bestätigte derweil die Festnahme. (wort)

Maastricht - Die Schließung der Coffeeshops für Ausländer im vergangenen Jahr hat in Niederländisch-Limburg zu einem rasanten Anstieg des illegalen Drogenhandels geführt. Wie aus einer Untersuchung des regionalen Fernsehsenders L1 hervorgeht, hat sich zwischen 2011 und 2012 der illegale Drogenhandel verdreifacht. Der Regionalsender hatte dazu acht Gemeinden gefragt. Die Untersuchung kommt demnach zu einer anderen Einschätzung als die Haager Behörden. Ende des vergangenen Jahres hatte der niederländische Justizminister Opstelten noch von einer Abnahme der Vorfälle gesprochen. (l1)

Maastricht - Die Stadt Maastricht verzeichnet in der Kriminalitätsstatistik der Niederlande die meisten Einbrüche. Im vergangenen Jahr rangierte die limburgische Provinzhauptstadt in der Statistik noch vor Amsterdam und Eindhoven. Wie aus einer Untersuchung im Auftrag des RTL-Senders hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr in Maastricht 1.144 Einbrüche verzeichnet. Der Sender beruft sich dabei auf Angaben der Polizei. (l1)

rkr

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