Die zuständige wallonische Behörde hatte argumentiert, dass das Gebäude den geltenden Normen nicht mehr Genüge leistete. Die 17 Senioren des Heims konnten teilweise von Angehörigen aufgenommen werden. Die übrigen wurden vorerst in zwei ÖSHZ-Seniorenheimen untergebracht.
Viele Insassen und Angehörige reagierten mit Unverständnis auf die Entscheidung aus Namür.
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